Hl. Messe in der Nikolauskrypta in Bari
Die diesjährige Pilgerreise in den Herbstferien führte 41 Pilgerinnen und Pilger aus dem „Pfarrverband im Horner Becken“ nach Süditalien, nach Apulien. Höhepunkte der Reise waren die Gottesdienste in der altehrwürdigen Kathedrale von Bari, wo der hl. Nikolaus von Myra verehrt wird, oder im modernen Pilgerzentrum von San Giovanni Rotondo, wo im Jahr 2007 eine „Glaskirche“ für den erst 2002 heiliggesprochenen P. Pio erbaut worden ist.
Besonders beeindruckt waren die Mitreisenden von der Felsen- und Höhlenstadt Matera, die 2019 europäische Kulturhauptstadt war oder von den „Trulli“-Häuser in Alberobello.
Otranto mit dem Normannendom und seinem weltberühmten Fußbodenmosaik ist der östlichste Ort auf der italienischen Halbinsel. Eine Weinverkostung oder der Besuch einer modernen Olivenölmühle ließen die Kulinarik nicht zu kurz kommen.
Gruppenbild vor dem von Kaiser Friedrich II etwa um 1240 nach Christus erbauten Castel del Monte in der flachhügeligen Murgia-Ebene
Mittagessen in einer Masseria in Pezzo di Grecco.