Das Landesklinikum Horn hat am 9. Oktober 2024 erfolgreich ein Krisenstabstraining durchgeführt, das speziell auf Szenarien wie Blackout und Bombendrohungen ausgerichtet war. Ziel der Übung war es, die Versorgungssicherheit für die Bevölkerung im Ernstfall sicherzustellen.
Unter der fachkundigen Beratung und Begleitung von Markus Weber und Norbert Kapeller vom NÖ Zivilschutzverband trainierten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des LK Horn intensiv für mögliche Krisensituationen. Diese Übung ist Teil der fortlaufenden Maßnahmen des Klinikums, um für verschiedene Szenarien gerüstet zu sein.
Franz Huber, kaufmännischer Direktor des LK Horn, betonte die Bedeutung der Krisenstabsarbeit in einer Zeit, in der neue Herausforderungen wie Blackouts und aktuelle Bedrohungen wie Bombendrohungen immer präsenter werden: „Durch die Corona- Pandemie sind wir bereits krisenerprobt. Dennoch ist es unerlässlich, dass wir regelmäßig und gezielt für potenzielle Krisensituationen wie diese trainieren.“
Das Landesklinikum Horn setzt sich kontinuierlich dafür ein, dass die Sicherheit und Versorgung der Patientinnen und Patienten sowie der Bevölkerung in allen Situationen gewährleistet ist.
Vorne: Michael Meier (Sachbearbeiter Pflegedirektion), OA Helmut Bäck (Hygienebeauftragter Arzt), Franz Huber (Kaufmännischer Direktor), Elisabeth Klang (Pflegedirektorin)
Hinten: Manfred Astner (Bereichsleiter Pflege), Julia Koch (Anstaltsapotheke), Thomas Zaussinger (Qualitätsmanager), Doris Pressinger (Bereichsleiterin Unfall- Röntgen), Dominik Trappl (Leiter Haus- und Medizintechnik), Markus Weber (NÖ Zivilschutzverband), Hilde Juricka (Sekretariat Betriebsrat), Michelle Lackner (Personalwesen), Silvia Vrabel (Medizinische Administration Unfall), Nicole Kühlmayer (Patientenadministration), Norbert Kapeller (NÖ Zivilschutzverband, von links))