Ursula Bösel, Obmann-Stv. des Museumsvereins Horn, die die Ausstellung eröffnete, meinte offenherzig: "Ich sammle auch Swatch-Uhren und habe geglaubt, vielleicht mithalten zu können. Aber als ich in der Horner Internetzeitung gelesen und gesehen habe, was Eduard Reininger an Swatch-Schätzen hütet, war mir klar, dass ich da bei weitem nicht mit kann."
Die Eröffnung selbst war - wie immer bei den Mikroausstellungen im Horner Museum - eine richtig gemütliche Sache: Die Besucher hatten die Möglichkeit, vom Aussteller das zu erfragen, was sie interessierte und mit allen anderen Anwesenden gemütlich zu plaudern.
Die Ausstellung kann bis zum Ende der Museumssaison Anfang November besichtigt werden.
Ursula Bösel bei ihrer Eröffnungsrede, in die sie auch Eduard Reininger mit einband.
Eduard Reininger erzähle, auf welch teils abenteuerliche Weise er die Uhren erstanden hat und zog damit die Besucher in seinen Bann.
Ein Film-Interview mit Erwin Luser (re.) für zukünftige "Horner Splitter" stand auch auf dem Programm.
Dickes Lob bekam Museums-Kustos Hans-Peter Trimmel, (2. v. re.) der die Ausstellung arrangiert hatte.