Eduard Reininger hat wahrscheinlich eine Swatch-Uhrensammlung, die ihresgleichen sucht: Aus den Jahren 1990 bis 1995 hat er alles gesammelt, was auf den Markt gekommen ist. Einige spezielle Exemplare sind nun vom 26. September bis Ende der Museumssaison in der Mikroausstellung im Horner Museum zu sehen.
Die Eröffnung der Ausstellung ist am 26. September 2024 um 18:00 Uhr.
Neu dazu gekommen ist seit der ersten Ankündigung die "Schneeflocke", ein Exemplar, das man wohl eher zuhause präsentiert, aber nicht unbedingt am Handgelenk trägt.
Wird auch zu sehen sein: Modell "Schneeflocke".
Bei der Ausstellung gibt es von den einfachen Modellen bis hin zu den Chronographen und Sondereditionen alles zu sehen, was das Herz begehrt.
Die "Scouba" (links) hält ebenso wie die rechte Swatch am Bild einen Wasserdruck bis zu 200 Meter aus, in der Mitte eine ganz gewöhnliche Pop-Swatch.
Auch dieses Muttertags-Special mit dem Namen "Veruschka" wird zu sehen sein.
Zwei ganz spezielle Modelle zeigen hier Kerstin Baumgartner und Eduard Reininger: Kerstin hat eine "CHANDELIER" in der Hand, die in Muranoglas eigebettet ist, die Verpackung dazu ist aus dem Holz von Rebstöcken aus der Toskana (s. Titelbild) gefertigt.
Die zweite Uhr mit dem Namen "MOTHERLY" ist ebenfalls ein Muttertags-Special und hat ihr Zuhause in einer Glasvase.
Bevor man dieses Designerstück mit dem Namen "Reichsapfel" von Vivian Westwood kaufen durfte, musste man erst einmal weitere fünf Uhren nachweislich erwerben und bei einer Verlosung als Sieger hervorgehen. Eduard Reiniger hat eine der 333 Uhren, die es weltweit davon gibt, ergattert. Auch sie wird zu sehen sein.
Die Ausstellung ist - wie man sieht - ein Muss für alle Uhrenfreaks.