Am "Tag der Betriebe" war bei den Horner Festtagen schon ganz schön viel los, manche bezeichneten das als Massenansturm.
Wenn man allerdings ausgerechnet am "Internationalen Museumstag", dem 18. Mai, an dem heuer in Athen alle Eintritte in alle Museen frei waren, die Akropolis besuchte, dann teilte man sich schon mit tausenden Besuchern die Pfade zum Parthenon - das war Massenansturm in Reinkultur.
Der Tempel war der Athener Stadtgöttin Pallas Athene geweiht. Er wurde zum Dank für die Rettung der Athener und Griechen durch die Göttin nach dem letzten Perserkrieg erbaut. Das Gebäude beherrscht seit fast 2.500 Jahren die Athener Akropolis.
Viel ruhiger - trotz hunderter Zuschauer - war dann vor dem Parlament der Positionswechsel der Evzoren (Soldaten der ehemaligen königlichen Leibgarde) zu bewundern, ...
... die mehrmals täglich eine aufwendige und penibel einstudierte Choreografie vorführen, die Besucher aus aller Welt in den Bann zieht und ...
... zum Nachmachen animiert.
So richtig zum Relaxen bot sich schließlich an der Athener Riviera der Bolivar Beach an, an dem auch ...
... ein familiäres "Steinplattl-Event" durchaus möglich war.
Und dann war da noch das pulsierende Leben in der Stadt bei Tag und bei Nacht, das einen unwillkürlich in seinen Bann zog.
2023 gibt es daher aufgrund des Athen-Trips keinen Bericht von den Horner Festtagen, sondern nur einen (Massenansturm-)Vergleich und ein paar Impressionen aus der griechischen Hauptstadt.
JKP