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Lange Nacht der Wirtschaft

Obmann Werner Groiß (rechts) im Gespräch mit Vizebürgermeister RA Heinrich Nagl

Bild: Markus Isack

Die Wirtschaftskammer Niederösterreich (WKNÖ) veranstaltete nach zwei Jahren Covid-Zwangspause wieder die „Lange Nacht der Wirtschaft“. Die größte Veranstaltung im Land - von der Wirtschaft für die Wirtschaft – findet in allen 23 Bezirks- und Außenstellen in ganz Niederösterreich statt.

 

Bezirksstellenobmann Werner Groiß: „Wir sind ein attraktiver Standort mit stabilen Rahmenbedingungen. Damit das auch so bleibt, sorgen wir auf lokaler Ebene mit dem direkten Draht zu den Behörden und Anlaufstellen vor Ort für die Zusammenarbeit mit dem Land Niederösterreich und den Sozialpartnern. Das hat sich insbesondere in der letzten Zeit als unabdingbar erwiesen.“

 

Persönlicher Kontakt für den wirtschaftlichen Erfolg

„Die Unternehmerinnen und Unternehmer aus der Region haben bei solchen Veranstaltungen die Möglichkeit, ihre Wirtschaftskammer im Bezirk noch besser kennen zu lernen - so wie sich die Wirtschaftstreibenden im Bezirk auch untereinander besser kennen lernen können“, unterstreicht Groiß die Bedeutung des persönlichen Kontaktes für wirtschaftlichen Erfolg. „Mit den vielen Informationen, die die voranschreitende Digitalisierung mit sich bringt, wird auch deutlich, wie komplex Sachverhalte tatsächlich sind. Man denke nur an Covid und unterbrochene Lieferketten – da ist es einfach gut, persönliche Ansprechpartner vor Ort zu haben.“

 

Komplexe Probleme besser mit einem kompetenten Ansprechpartner lösen

 

Diese Komplexität äußert sich in der Situation jedes einzelnen Unternehmens, wenn es darum geht, steigende Preise, fehlende Arbeitskräfte und gesetzliche Regelungen unter einen Hut zu bekommen. Genau dafür steht die WKNÖ mit ihren 23 Bezirks- und Außenstellen als direkter Kontakt zur Verfügung. Denn das persönliche Gespräch ist besonders bei komplexen Fragestellungen die besondere Stärke der 23 „Nahversorger“ in Sachen Wirtschaft. „Praktisch jedes Unternehmen in der Region spürt, was Planungs- und rechtliche Unsicherheit bedeutet“, so Groiß. Und genau da setzt das System der regionalen Bezirks- und Außenstellen an, „denn mit einem gut vernetzten Ansprechpartner vor Ort lassen sich auch vielschichtige Probleme leichter lösen“.

Im Rahmen der Veranstaltung bedankten sich Franz Müller, Leiterin Sabina Müller und Obmann Werner Groiß bei Herta Labner (2.v.l.), für ihre langjährige Mitarbeit im Bezirksstellen-Team.

Bild: Markus Isack