15 Personen ließen sich im Museum Horn vom 2. März bis 6. April 2022 in vier Modulen als ehrenamtliche Kulturvermittler für die neue Ausstellung „Mensch.Boden.Technik – 7500 Jahre Landwirtschaft“ ausbilden.
Unter der Führung von Museumsplaner Franz Pötscher und dem wissenschaftlichen Leiter Martin Bauer wurde die Horner Museumswerkstatt ins Leben gerufen. Da gerade die Kulturvermittlung ein fixer Bestandteil jedes Museums ist, ist eine Fortsetzung dieser Reihe geplant.
Die Lehrgangsinhalte:
Modul 1
Einführung, Basiswissen, Grundideen des Ausstellungskonzeptes und der Ausstellungsgestaltung, Themenbereiche und Funktion der Ausstellungsmedien,Diskussion über persönliche Interessensschwerpunkte und individuelle thematische Schwerpunktsetzungen in der Vermittlungsarbeit
Modul 2
Exkursion Landwirtschaft in der Praxis, Betriebsführung Krippel, Neubau
Modul 3
Kulturvermittlung „Wenn der Funke sprüht“ mit Helga Steinacher
Modul 4
Einzelpräsentationen der Vermittlungsprogramme der Teilnehmenden, Abschluss der Workshop-Reihe, Kindervermittlungsprogramm „Trocken Brot macht Wangen rot“
Anton Mück, Bild: zVg/Museum Horn
An die erfolgreichen Teilnehmer verliehen Museumsleiter Anton Mück (links), der wissenschaftlicher Leiter Martin Bauer und Kulturstadtrat Martin Seidl (rechts) die Zertifikate: Renate Luser, Ingrid Malleczek, Herbert Pichler, Josef Fritz, Richard Hradecky, Manfred Leeb, Agnes Wagner, Katherina Held, Reinhard Hörmansdorfer, Amand Körner, Maria Allinger und Karl Jenschik (nicht am Foto: Christa Haller, Heide Manoutschehri, Franz Rabl und Museumsplaner Franz Pötscher) Bild: zVg/Museum Horn