Natur-Umwelt-Landwirtschaft
In den letzten 25 Jahren halbierte sich die Anzahl der Kiebitze in Österreich. Daher ernannte die Vogelschutzorganisation "BirdLife Österreich" diesen charakteristischen Feldvogel zum Jahresvogel 2026.
„Gott wünscht, dass wir den Tieren beistehen, wenn es vonnöten ist. Ein jedes Wesen in Bedrängnis hat gleiches Recht auf Schutz“, zitiert die Katholische Kirche Steiermark den heiligen Franz von Assisi, der der Legende nach mit den Tieren sprechen konnte.
Wie schaut es tatsächlich bei uns mit den Tieren aus? Wer wird verwöhnt, wer braucht unseren Schutz und unsere Hilfe?
Über viele Jahre haben sich im Bett des Altbaches Sand, Schlamm und Geröll angesammelt, nicht zuletzt auch beim Hochwasser 2024. Nun war es an der Zeit, den Bach davon zu befreien.
Was uns besonders interessierte, war, warum es heuer auf den Feldern ganz viele kleine, aber auch sehr große Kürbisse zu sehen gab. Dem sind wir nachgegangen.
Wasser- und Abwasserverband Horn treten der Energiegemeinschaft Horn bei.
"Eine etwa 150 Jahre alte Buche produziert täglich 11.000 Liter Sauerstoff. Davon kann ein Mensch mehr als 13 Jahre lang atmen", heißt es auf der Homepage Landesforstanstalt Mecklenburg‑Vorpommern.
Zahlreiche Projekte mit Hilfe von Förderungen umgesetzt – weitere Baumaßnahmen folgen.
Eine Stippvisite Ende Juli in den östlichsten Teil Österreichs ließ die Herzen von Seewinkelfans höher schlagen: Die Lacken sind mit Wasser gefüllt, was auch dem vielen Niederschlag in diesem Jahr und der daraus resultierenden geringeren Entnahme von Grundwasser für die Ackerbewässerung geschuldet sein mag - und - die meisten Vögel, die man zu sehen erhofft, sind vorhanden.
Neophyten sind sehr oft aufgrund von ungehemmter Ausbreitung und Verdrängung der einheimischen Pflanzenwelt gefürchtet, aber nicht alle sind "böse" - so auch die Mahonie, die fast nur positive - und vor allem farblich schöne - Seiten aufzuweisen hat.
Spitzwegerich und Breitwegerich sind derzeit "überall" zu finden, ihre kleinen, weißen Blüten sind kaum zu übersehen.
Die Wegeriche haben ihren Namen wohl von dem von ihnen bevorzugten Standort: den Wegen. Auch ihr lateinischer Name "Plantago" heißt so viel wie "Fußsohle". Ihnen macht es nämlich nichts aus, wenn man auf sie drauftritt.