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Horner Gesundheits- und Sozialfolder online

Bild: © Josef Pfleger
Bild: © Josef Pfleger

Präsentierten den Folder: Gesundheitsstadträtin Barbara Stark, Karina Mikysek (sie ist für die Aktualisierung zuständig) und Bgm. Gerhard Lentschig

 

"Mit großer Freude und berechtigtem Stolz präsentiert die Stadtgemeinde Horn den neuen Gesundheits- und Sozialfolder, der ab sofort online zur Verfügung steht. Nach intensiver Recherche und sorgfältiger Gestaltung ist es gelungen, mit Juni dieses Jahres ein umfassendes, digitales Informationsangebot über das breite Gesundheits- und Sozialangebot in Horn fertigzustellen", so die zuständige Stadträtin Barbara Stark.

 „Wir sind stolz – einerseits auf das beeindruckende Spektrum an Einrichtungen und Angeboten in unserer Stadt, andererseits darüber, dass wir dieses Projekt erfolgreich abschließen konnten“, so Stark weiter.

 

Übersichtliche Kategorien, schneller Zugang

Der Folder ist in zehn übersichtliche Kategorien gegliedert, die den schnellen Zugang zu den gewünschten Informationen ermöglichen. Abrufbar ist er auf der Website der Stadtgemeinde Horn unter www.horn.gv.at im Bereich Leben in Horn > Gesundheit und Soziales. Neben der Online-Durchsuchbarkeit kann der Folder bei Bedarf auch ausgedruckt werden.

 

Digital, aber Bürgerservice

Ein bewusster Schritt war es, künftig auf eine automatische Verteilung in gedruckter Form zu verzichten. „Wir wissen, dass nicht alle Bürgerinnen und Bürger über einen eigenen Drucker oder Internetzugang verfügen. Deshalb bieten wir an, einzelne Kategorien im Bürgerservice im Rathaus ausdrucken zu lassen – oder im Sinne des Miteinanders einfach dem anderen zu helfen“, betont Stark.

Ein wesentlicher Vorteil des neuen Formats ist die ständige Aktualisierbarkeit: Adressen, Telefonnummern oder Ansprechpersonen können bei Bedarf rasch geändert werden, ohne auf eine neue Druckauflage warten zu müssen.

 

Neben dem Mehrwert für die Bürgerinnen und Bürger bedeutet die neue digitale Lösung auch eine deutliche Kosteneinsparung:

„Mit der Umstellung sparen wir künftig die nicht unerheblichen Druckkosten ein – Mittel, die an anderer Stelle im Sozialbereich gut investiert sind“, so Bürgermeister Gerhard Lentschig.

 

„Ich lade Sie herzlich ein, dieses neue Angebot zu nutzen, sich durchzuklicken und bei Bedarf auch weiterzuempfehlen. Geben wir dem neuen Format eine faire Chance – es ist ein Schritt in Richtung moderner, effizienter und nachhaltiger Verwaltung“, so Stark abschließend.