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Israelreise der Pfarre Horn: Teilnehmer begeistert

Die Pilgergruppe am Ölberg mit der israelisch-schweizerischen Reiseleiterin Rahel

Bild: zVg/Johann Fenz

31 Pilgernde mit Pfarrer P. Albert Groiß haben vom 24. bis zum  31. Oktober Israel "erfahren". 1.453 Kilometer mit dem Reisebus und 133 Kilometer mit Jeeps durch die Wüste Negev war die Gruppe insgesamt unterwegs. Vom See Genezareth, nach Safed, auf die Golanhöhen, nach Tabgha, Jerusalem und Bethlehem, nach Eilat, durch den Nationalpark Timna und zum Toten Meer wurde das Heilige Land erlebt. Mehrere Kilometer wurden zusätzlich erwandert: Auf einem Teil des „Jesus Trail“ ging es durch das Taubental, auch das letzte Stück dieses ausgeschilderten Weges, den Jesus gegangen ist, vom Ölberg durch die Via Dolorosa bis zur Auferstehungskirche in Jerusalem, gingen die Pilgernden zu Fuß.

Natürlich durfte ein Besuch auf österreichischem Boden (österreichisches Hospiz) nicht fehlen. Hier gibt es ja (nicht nur angeblich!) hervorragenden Apfelstrudel. Auch in der Wüste Negev hatten die Jeep-Driver ein köstliches Picknick für die Wandernden vorbereitet, die entweder zum Mount Karkom oder rund um diesen heiligen Berg gegangen waren.

Von der Wüste ging es zum Baden ans Rote Meer. Den Abschluss dieser unglaublichen Reise bildete ein Aufenthalt am Toten Meer, das zum Floaten ( = an der Oberfläche einer nahezu gesättigten Lösung aus Wasser und Salz schweben, Anm. d. Red.) einlud.

Mehr Eindrücke und Fotos aus dem Heiligen Land sind auf der Homepage der Pfarre www.pfarre-horn.at zu finden. Fast alle Teilnehmenden waren sich einig, dass diese Reise nicht die letzte ins Heilige Land war!

 Text: Helga Hornbachner,