„Seit rund einem Jahr erlebt unser gewohntes Dasein eine dramatische Zäsur. Die CoVid19-Pandemie und die mit ihr einher gehenden Einschränkungen führen uns manchmal beängstigend vor Augen, wie angreifbar unser Gemeinwesen doch ist. Dies gilt für die Gesellschaft im Allgemeinen genauso wie für unseren ÖKB-Stadtverband und natürlich auch andere Vereine“, so der Obmann des ÖKB-Stadtverbandes Horn Manfred Daniel.
Zwar ist es dem Kameradschaftsbund Horn im Vorjahr gelungen, mit der Durchführung des Lastkrafttheaters im August in der Arena eine publikumswirksame Veranstaltung durchzuführen, doch das war es dann auch.
Maske als „Markenzeichen“
„Die jeweils geltenden Bestimmungen ließen keine Veranstaltungen wie Sturmheurigen, Kränzchen etc. zu. Wann dies wieder möglich sein wird, ist derzeit zwar noch nicht abschätzbar, sehr wohl abschätzbar ist aber, dass das Tragen einer FFP2-Maske wohl noch länger Teil unseres Lebens sein wird. Da der Kameradschaftsbund einer jener Vereine ist, der großen Wert auf einheitliches Auftreten legt (= Markenzeichen“), lag es nahe, eine eigene ÖKB-Stadtverbands-Maske herstellen zu lassen“, so Obmann Daniel.
Gesagt getan. Mit tatkräftiger Unterstützung durch die Werbemittelfirma REMO des Kameradschaftsbundmitgliedes Jürgen Rochla wurden die Masken gefertigt.
Manfred Daniel: „Je zwei Stück werden in den nächsten Tagen an unsere Mitglieder verteilt und können dann bei Vereinsanlässen ebenso getragen werden, wie im privaten Bereich.“
CC / Bild: © Martin Pfleger
